Blick: «Die Zweiklassenmedizin ist bereits Realität»

Die Entwicklungskosten für neue Krebsmedikamente sind geringer als behauptet. Das zeigt eine neue Studie aus den USA. Und: Die Margen liegen bei Tausenden von Prozenten.

Pharmafirmen begründen die hohen Preise ihrer Medikamente meist mit hohen Kosten für Forschung und Entwicklung. Eine neue Studie aus den USA zeigt aber, dass diese Kosten weit geringer sind als angenommen. 

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