Gunvor im Kongo: Wieso die Schweiz handeln muss

Die neue Recherche von Public Eye zeigt auf, wie die weltweit viertgrösste Rohstoffhandelsfirma und die lokale Elite den Erlös aus dem kongolesischen Erdöl in die eigenen Taschen wandern lassen - auf Kosten der kongolesischen Bevölkerung.

Public Eye hat die lukrativen, aber äusserst dubiosen Geschäfte der Genfer Rohstoffhandels-Firma Gunvor in der Republik Kongo unter die Lupe genommen. Die Geschichte zeigt ein weiteres Mal, dass der Bundesrat die Tätigkeiten dieser Unternehmen endlich mit verbindlichen Massnahmen regulieren muss. Andreas Missbach, Verantwortlicher Rohstoff bei Public Eye, erklärt, warum die Schweiz handeln muss.

Lesen Sie die ganze Geschichte von Gunvors Abenteuern im Kongo.

Wieso Zahlungstransparenz im Rohstoffsektor so wichtig ist, lesen Sie in unserem Dossier.

Unser Positionspapier «Gunvor im Kongo. Ein symptomatischer Fall für das Geschäftsmodell im Schweizer Rohstoffhandel» fasst die Schlussfolgerungen des Reports für die Schweizer Politik zusammmen.