Dirty Diesel

Wie Schweizer Firmen Afrika mit giftigem Treibstoff fluten

Die Nullnummer des Public Eye Magazins widmet sich ganz dem Thema „Dirty Diesel“. Drei Jahre haben wir zu einem Geschäftsmodell recherchiert, von dem bisher kaum jemand wusste: Schweizer Rohstoffhandelsfirmen fluten afrikanische Länder mit giftigen Treibstoffen, die bei uns niemals verkauft werden dürften. Sie nutzen die schwachen Standards in afrikanischen Ländern aus, indem sie extra für diese Märkte dreckigen Diesel und giftiges Benzin produzieren. Die gesundheitlichen Folgen für Afrikanerinnen und Afrikaner ignorieren sie. Auf 28 Seiten zeichnet die Magazin-Spezialnummer den Skandal um „Dirty Diesel“ nach, führt an die Tatorte und zeigt die Hintergründe unserer Recherche auf.

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