Gunvor im Kongo

Öl, Schmiergeld, Politik: Die Abenteuer einer Genfer Firma in Brazzaville

Dieser auf zweijährigen Recherchen beruhende Report von Public Eye enthüllt, mit welchen Mitteln sich der weltweit viertgrösste Rohstoffhandelskonzern Gunvor von Genf aus Zugang zum schwarzen Gold der Republik Kongo verschafft hat. Eine zentrale Rolle spielt dabei genau jene Freundschaft eines Gunvor-Mitgründers zum russischen Präsidenten, die beide lange geleugnet haben. Wegen des Verdachts, dass dabei Schmiergelder geflossen sind, die in der Schweiz gewaschen wurden, hat die Bundesanwaltschaft schon 2012 ein Strafverfahren eröffnet.

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