Noch immer eklatante Sicherheitsmängel in Bangladesch

Am 24. April 2013 ereignete sich in Dhaka die schlimmste Tragödie in der Geschichte der Bekleidungsindustrie. Drei Jahre danach sind endlich alle Opfer entschädigt – aber nach wie vor bestehen gravierendste Sicherheitsmängel in den Kleiderfabriken Bangladeschs.

Beim Einsturz eines achtstöckigen Gebäudes in Dhaka, der Hauptstadt Bangladeschs, kamen am 24. April 2013 über 1100 Personen ums Leben. Die allermeisten von ihnen waren Näherinnen, die in einer der fünf Kleiderfabriken des Gebäudes arbeiteten.

Wie konnte diese Tragödie geschehen? Was haben NGOs wie die Clean Clothes Campaign, die in der Schweiz von der Erklärung von Bern koordiniert wird, seither erreicht? Und was muss noch geschehen?

Im Video zieht EvB-Mitarbeiterin Daniela Kistler Bilanz.

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