Die Händler, das Ökosystem der Kohle

© Willy Kurniawan/ Reuters
Die Finanzialisierung des Sektors und die Internationalisierung des Handels haben es der Schweiz ermöglicht, sich als Drehscheibe für Kohle zu profilieren. Zusammen mit den Kohleförderern und Financiers bilden die Händler ein Netzwerk, über das rund 40% des internationalen Handels abgewickelt werden.

Dass die Schweiz – ein Land, in dem es keine Kohleminen mehr gibt – zu einem der weltweit wichtigsten Handelsplätze für Kohle geworden ist, schien lange ein Ding der Unmöglichkeit. Für den Kohlehändler Lars Schernikau beruht die plötzliche Anziehungskraft der Schweiz «auf einer Kombination verschiedener Faktoren, von denen die Steuerfrage eine wichtige Komponente ist». Andere Faktoren sind die Nähe zu Schweizer und europäischen Banken, die Stabilität der Schweiz und ihrer Währung, eine unkomplizierte Logistik sowie eine gewisse Kultur des wirtschaftlichen und regulatorischen Laissez-faire.

Ein ideales Umfeld für die Hardliner, die sich für fossile Energien aussprechen. «Kohle ist ein altmodischer Markt. Bis vor kurzem wurden Verträge ausschliesslich von Angesicht zu Angesicht und am Eingang der Minen ausgehandelt. Das hat viele Investoren abgeschreckt», meint ein Händler, der anonym bleiben wollte, weil «die Leute in der Kohlebranche untereinander eine tiefe Missgunst hegen».

Bis in die 1970er-Jahre war Kohle ein extrem regionaler Markt; der Rohstoff wurde in der Nähe der jeweiligen Produktionsstätten verbraucht. Der internationale Handel fand hauptsächlich zwischen Nachbarländern statt und nur sehr selten – wie heute – über Massengutfrachter, die um die halbe Welt fahren. Nach den grossen Ölkrisen, in denen die Preise explodierten, setzte Europa jedoch im Eilmarsch zu einer Diversifizierung der Energieversorgung an. Von 150 Millionen Tonnen international gehandelter Kraftwerkskohle im Jahr 1980 stieg der Handel auf 900 Millionen Tonnen im Jahr 20051. Heute erreicht er etwa 1,2 Milliarden Tonnen. Die restlichen rund 6,5 Milliarden Tonnen werden vorwiegend lokal gefördert und verbraucht, vorwiegend in China, auf das gut die Hälfte der weltweiten Produktion entfällt, sowie in Indien und den USA. Angetrieben von den asiatischen Märkten wird der Kohleverbrauch bis mindestens 2024 weiter steigen, prognostiziert die Internationale Energieagentur2. Im Klartext heisst das: Peak Coal, das Kohlefördermaximum, ist noch nicht in Sicht.

Die Kohle und ihre Finanzprodukte

Der Sektor hat sich also internationalisiert und sein wichtigstes Produkt, die Kohle, hat sich zunehmend zu einer Ware entwickelt. Sie wird heute weltweit gehandelt, zur grossen Freude der Schweiz, die ihren Status als Drehscheibe voll ausspielen kann. «Sie brauchen nur ein Telefon und eine Internetverbindung. Von Genf aus können Sie morgens mit Asien und nachmittags mit Nord- und Südamerika sprechen», sagen die Angestellten der grossen Handelshäuser gerne.

Bis Anfang der 2000er-Jahre gab es jedoch noch keine auf Kohle gestützten Finanzprodukte. Die Indexierung, das heisst die Festlegung von Referenzpreisen für die verschiedenen Märkte durch spezialisierte Agenturen wie Argus Media, erfolgte in dieser Phase der Finanzialisierung des Sektors. Ein Vertreter des Genfer Rohstoffkonzerns Mercuria erläutert: «Das ist eine Grundvoraussetzung für die Händler. Ohne Derivate können Sie sich nicht gegen Preisschwankungen schützen. Sobald Sie Ihre Risiken effektiv managen können, eröffnen sich neue Möglichkeiten.» Auch Lars Schernikau ist dieser Meinung: «Derivate und hohe Preise haben zahlreiche neue Finanzintermediäre wie Banken oder Hedgefonds angezogen. Diese Finanzprodukte führen in der Regel zu einem Anstieg des Kohlepreises, der an den Endverbraucher weitergereicht wird.»

Der Kohleboom der 2000er-Jahre hat also neue Anreize unter den Händlern geschaffen. Viele dieser neuen Mittelsleute haben sich in der Nähe der grossen Schweizer Handelszentren niedergelassen und teilweise die Praxis der Vertragsabschlüsse am Eingang der Mine verdrängt. Oder jene Rohstoffhändler, die wie Trafigura oder Vitol bereits in der Schweiz präsent waren, diversifizierten ihre Aktivitäten ins Kohlegeschäft. Der Stromriese Axpo handelt zwar mit Kohle, veröffentlicht aber keine Zahlen dazu.

Trotz einem Handelsvolumen von rund 60 Millionen Tonnen im Jahr 2021 hielt es Trafigura allerdings nicht für nötig, Kohle in seinem Nachhaltigkeitsbericht zu erwähnen. Der 2006 in den Markt eingestiegene Konzern Vitol rühmte sich acht Jahre später damit, mit über «30 Millionen Tonnen physischer Kohle» zu handeln. Der Genfer Händler, der eher als Ölspezialist bekannt war, wurde somit zu «einem der fünf grössten Kohlehändler der Welt».3 Mittlerweile sind sämtliche Hinweise auf Kohle von Vitols Website und sogar aus seinen lakonischen Finanzberichten verschwunden.4 Auf Anfrage erklärte die Vertreterin des Konzerns, dass das Handelsvolumen um 60% gesunken sei und der Konzern nur noch eine Minderheitsbeteiligung (0,6%) an einem südafrikanischen Bergbaukonzern besitze, aus dem «Vitol so schnell wie möglich aussteigen will».

Trotz der Absichtserklärungen und grosser Ankündigungen wie «Netto-Null» (null CO2-Emissionen) «bleibt die Schweiz einer der einflussreichsten Akteure auf dem Kohlemarkt», bestätigt Alex Thackrah, der für Argus Media den europäischen Kohlemarkt analysiert. In der Schweiz befinden sich zahlreiche reine Händler, welche die überwiegende Mehrheit der 245 Kohleunternehmen ausmachen, aber auch die grössten Kohleförderer der Welt. Glencore hat mit seinen 15 Kohleminen in Australien einen grossen Einfluss auf den Newcastle-Index, der auf den asiatischen Märkten als Referenz für den Preis von Kohle gilt. Ein unabhängiger Händler veranschaulicht dies so: «Drei Viertel des australischen Volumens werden vom Zuger Konzern kontrolliert. Deshalb lautet die erste Frage, die ich als Händler beantworten muss, wenn ich über die Entwicklung des Kohlepreises spekuliere: Stehe ich auf der falschen Seite von Glencore?».

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Wussten Sie schon? Glencore recycelt und fördert Solarenergie. Der Zuger Konzern fördert ausserdem jährlich über 100 Millionen Tonnen Kohle, eröffnet neue Minen und ist regelmässig in internationale Korruptionsfälle verwickelt.

Nach Genf und Zug ist das Tessin der dritte Eckpunkt des helvetischen Kohledreiecks. Neben Gold sind es vor allem zwei Rohstoffe, die dem Handelsplatz Lugano einen besonderen Charakter verleihen: Stahl und Kohle, die eng miteinander verbunden sind. Der Ursprung dieser Kohle-Drehscheibe lässt sich eigentlich nur zurückverfolgen, wenn man das Gewicht der Stahlindustrie miteinbezieht. Und zwei Namen, die der Stadt am Ufer des Luganersees ihren unverwechselbaren Stempel aufgedrückt haben:

Erstens die Duferco SA, ein von Lugano aus operierender Stahlhändler, der von der luxemburgischen Gesellschaft Duferco International Trading Holding (DITH) kontrolliert wird. Die Gruppe befindet sich nun mehrheitlich im Besitz des chinesischen Riesen Hesteel Group, dem zweitgrössten Stahlproduzenten der Welt. Und zweitens Bruno Bolfo, Gründer von Duferco5, der weiterhin eine Aktienminderheit hält und über einen liechtensteinischen Trust weitere Unternehmen kontrolliert, die im Energiehandel und in der Schifffahrt tätig sind.6

Vermutlich war es dieser Unternehmer aus Ligurien, der ­Lugano zur Drehscheibe für Rohstoffe gemacht hat. Bolfo arbeitete für den staatlichen italienischen Stahlproduzenten Italsider (der heute nicht mehr existiert), bevor er in den USA und Brasilien in den Stahlhandel einstieg und in den 1980er-Jahren Duferco in Lugano aufbaute. Nach dem Fall der Mauer reiste er mit seinen Leuten in den tiefen Osten der wilden Privatisierungen. Es gelang ihm, Allianzen mit den wichtigsten russischen und ukrainischen Stahlproduzenten zu bilden. Dazu gehört die Industrieunion Donbass (ISD), ein in Donezk ansässiger Gigant, der damals etwa ein Fünftel des ukrainischen Stahls produzierte. Duferco sollte sein exklusiver Händler werden. In Russland arbeitete Duferco auch mit den führenden Industrieunternehmen zusammen: 2006 trat Bruno Bol­fo dem Verwaltungsrat von Roman Abramowitschs Unter­nehmen Evraz bei und verliess ihn wenige Monate später wieder, damit Duferco eine strategische Partnerschaft mit der Firma Novolipetsk Steel (NLMK) des Oligarchen Wladimir Lissin eingehen konnte.

Tessin zieht Kohle und Stahl an

Die Niederlassung von Duferco in Lugano bewegt so einiges im Tessin. Zunächst zügeln dadurch mehrere russische Stahlproduzenten ihre Handelszentralen ins Tessin: nicht nur NLMK, sondern auch der Konzern Severstal von Alexei Mordaschow sowie MMK von Wiktor Raschnikow – zwei Oligarchen, die heute auf der Sanktionsliste der Europäischen Union und der Schweiz stehen. Selbst Roman Abramowitsch mit seiner Firma Evraz wählt Lugano als Einstiegspunkt in der Schweiz, bevor er sich mit seinem Unternehmen East Metals AG für Zug entscheidet. Auch diverse ukrainische Produzenten errichten ihre Handelsabteilungen auf dem Tessiner Finanzplatz, wie etwa Interpipe des Milliardärs Wiktor Pintschuk, Schwiegersohn des ehemaligen Präsidenten Leonid Kutschma.

Auch die Entwicklung von Duferco in Lugano diente als Vorbild. Ähnlich wie die «Rich Boys» – die Manager um den Glencore-Gründer Marc Rich – bringen auch die «Bolfo Boys» Energieunternehmen in der Region zum Spriessen, unterstützt durch ihr Netzwerk und die Nähe zu ihren Banker*innen bei der UBS, der Credit Suisse, der Tessiner Kantonalbank oder der lokalen Privatbank Banca Zarattini. Aufgrund der vorteilhaften Steuerbedingungen werden auch die Handelsarme italienischer Unternehmen ins Tessin gelockt. Lugano wird so zu einem «Bindeglied» zwischen dem hauptsächlich in Russland und der Ukraine produzierten Stahl und dem italienischen Industriesektor.

Schliesslich entstand neben den Stahlhändlern auch ein grosses Netzwerk von Unternehmen, die im Kohlehandel tätig sind. Sie heissen Flame, Bulk, Spark Energy Resources, Genesis Trade oder Lyra Commodities. Diese Unternehmen sind auf den Handel mit Kohle und all ihren Derivaten spezialisiert und kaufen Kohle in verschiedenen Regionen der Welt – von Südamerika bis Indonesien und natürlich auch in Russland –, um sie hauptsächlich an grosse Stahl- und Zementwerke weiterzuverkaufen, die immer häufiger in Asien angesiedelt sind.

Aerial Views Of Newcastle Coal Industry And Glencore Plc Coal Operations   A rainbow forms in a spraying jet of water over stockpiles of coal at the Newcastle Coal Terminal in this aerial photograph taken in Newcastle, Australia. © Brendon Thorne/Bloomberg via Getty Images
Luftaufnahme des Hafenterminals im australischen Newcastle, der als verkehrsreichster Kohleexporthafen der Welt gilt. Ein Regenbogen bildet sich in einem Wasserstrahl, der auf Kohlevorräte gesprüht wird, die unter anderem im Besitz des Zuger Konzerns Glencore sind.

In der Rohstoffszene von Lugano erinnert man sich noch an den Zuzug von Carbofer im Jahr 2004, einem Unternehmen, das mit dem russischen Oligarchen Alexander Katunin in Verbindung steht. Nachdem Carbofer vor allem von Duferco mehrere Führungskräfte abgeworben hatte, gelang es dem Konzern, sich im Stahl- und Kohlehandel zu etablieren. Innerhalb kürzester Zeit erreichte das Unternehmen einen Umsatz von 4 Milliarden US-­Dollar, bevor es 2012 Konkurs anmeldete.

In Lugano befindet sich auch die Handelsniederlassung des «ersten und einzigen westlichen Unternehmens», das eine Kohlemine in Russland gekauft hat. Dabei handelt es sich um Coeclerici, ein italienisches Unternehmen, das vor über 120 Jahren in Genua gegründet wurde, um Kohle aus dem Vereinigten Königreich zu importieren. Zwar befindet sich das Mutterhaus heute in Mailand, doch Lugano ist nach wie vor der Sitz der Handels- und Bergbauaktivitäten des Konzerns. Und es war eben seine Tessiner Tochtergesellschaft, die 2003 in Russland investiert hatte. Damals finanzierte Coeclerici Trading mit rund 18 Millionen US-Dollar die Errichtung einer Mine in der russischen Region Kemerowo und erwarb damit die exklusiven Vertriebsrechte für die 2 Millionen Tonnen Kohle, die in der Mine jährlich produziert werden. Im Jahr 2008 erwarb der Konzern ausserdem 100% von Korchakol, einer Mine in der Nähe der Stadt Nowokusnezk in derselben Region. Nach der Invasion in die Ukraine hat die Coeclerici-Gruppe nach eigenen Angaben alle Management-, Koordinierungs- und Förderaktivitäten in Zusammenhang mit dem russischen Unternehmen, das die Mine verwaltete, eingestellt.

In Lugano gibt es ausserdem die mysteriöse Telf AG. Diese ursprünglich in Zug ansässige Handelsgesellschaft soll sich im Besitz von Stanislaw Kondraschow befinden, einem diskreten russischen Geschäftsmann, der eine Villa in Agra im Tessin sowie die Zuger Tochtergesellschaft Telf B&T besitzt. Die der breiten Öffentlichkeit unbekannte Telf AG spielte in den letzten Jahren eine führende Rolle bei der Vermarktung von Kohle, die von den russischen und kasachischen Niederlassungen der Eurasian Resources Group (ERG) gefördert wurde. Dieses Unternehmen, das aus dem berüchtigten Konzern ENRC entstanden war, wurde nach einer Untersuchung der Britischen Anti-Korruptions-Behörde Serious Fraud Office (SFO) aufgelöst. Anfang 2021 machte Telf Schlagzeilen, als es sich für drei Jahre die Vermarktungsrechte für das von dem Bergbauunternehmen ERG in der Demokratischen Republik Kongo abgebaute Kobalt sicherte. Laut Reuters7 ging es um 18'000 Tonnen Kobalt pro Jahr mit einem geschätzten Wert von 657 Millionen US-Dollar. Dieser Vertrag hatte beim SFO den Verdacht geweckt, dass ENRC den kontroversen israelischen Geschäftsmann Dan Gertler – der dem ehemaligen Präsidenten der Republik Joseph Kabila sehr nahesteht – für die Abbaulizenzen bezahlt hatte.

Nach Angaben des investigativen Fachmediums Africa Intelligence fungiert die Telf AG in erster Linie als Handelsarm von ERG8, einem Konzern, der zu 40% vom kasachischen Staat und einem Trio lokaler Oligarchen kontrolliert wird, die alle offiziell in der Schweiz wohnen.9 Durch die Abwicklung von Geschäften über die Telf AG, ein Schweizer Unternehmen ohne Reputationsprobleme, würde sich ERG Probleme im Zusammenhang mit Compliance-Massnahmen der Banken ersparen.

Ob sie nun in Lugano, Zug oder Genf domiziliert sind, diese Kohlefirmen bieten ihren Eigentümer*innen den Vorteil der Diskretion.

Den Schätzungen von Public Eye zufolge werden rund 40% des weltweiten Kohlehandels von der Schweiz aus abgewickelt.

Aufgrund der Undurchsichtigkeit des Rohstoffsektors gibt es keine offiziellen Statistiken über diese Handelsströme.


  1. Lars Schernikau, «Economics of the International Coal Trade – Why Coal Continues to Power the World», Ed. Springer, 2016 (Zweite Ausgabe), Seite 274.
  2. IEA, Coal 2021 – Analysis and forecast to 2024, Seite 32.
  3. Brot für Alle, Vitol and coal trading: Challenges of human rights due diligence in the supply chain, August 2015, Seite 11.
  4. Vitol, siehe www.vitol.com/what-we-do oder www.vitol.com/vitol-2021-volumes-and-review, letzter Zugriff am 04.07.22.
  5. Duferco hat sich im Laufe der Jahre weiterentwickelt. Das Unternehmen wurde umstrukturiert und in zwei separate Einheiten mit Sitz in Luxemburg aufgeteilt: Einerseits DITH, 255 Millionen US-Dollar Nettogewinn im Jahr 2021, die heute vom chinesischen Giganten Hesteel kontrolliert wird; andererseits Duferco Participations Holding, die sich in den Händen ihres Gründers Bruno Bolfo befindet. Seine persönliche Holdinggesellschaft, die luxemburgischeBB Holding Investment, verzeichnete 2021 einen Rekord-Nettogewinn von 440 Millionen US-Dollar, wie aus den im luxemburgischen Handelsregister verfügbaren Daten hervorgeht.
  6. Wie DXT Commodities (Handel mit Gas und Flüssigerdgas: www.dxtcommodities.com) und Nova Marine Carriers (Shipping: www.novamarinecarriers.com).
  7. Pratima Desai, Zandi Shabalala, Tom Daly, «Swiss-based trader Telf to sell ERG's cobalt in 3-yr deal», Reuters, 11.01.2021, letzter Zugriff am 10.08.22.
  8. ERG, Website, lenoblast.bezformata.com 09.11.20 - ТТНГ отправил первый Capesize с углем в Индию, 10.11.20, letzter Zugriff am 29.08.22. Oder siehe z. B. das Handelsabkommen, das die beiden Unternehmen auf dem Kobaltmarkt verbindet.
  9. Nach Alijan Ibragimovs Tod am 3. Februar 2021 wurde sein Sitz seinem Sohn Shukhrat zugesprochen, der ebenfalls in der Schweiz lebt. Quelle: Eurasian Resources Group GmbH, Annual Reports and Accounts 2021, Seite 42.

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